Was wäre, wenn du dich innerhalb einer Woche für ein völlig neues Leben entscheidest? Genau das hat Lisa Bendixen getan. Lisa hat letztes Jahr an der VA Week, einer Woche voller Expertenworkshops zu Themen rund um die Virtuelle Assistenz, teilgenommen und noch währenddessen ihren Job gekündigt, um sich als VA selbstständig zu machen. Heute ist sie VA für Online-Kurs-Erstellung und Launch Support und kann sich ein Leben im Angestelltenverhältnis nicht mehr vorstellen.

Was sie bewegt hat, während der VA Week ihren Job zu kündigen, welche Ängste und Gedanken ihr durch den Kopf gingen und was die VA Week für dich bereithält, erfährst du in diesem Blog-Artikel. 

Außerdem lernst du:

• Wie Lisas Weg vom Angestelltenverhältnis zur VA aussah
• Wie du deine Dienstleistung als VA findest
• Warum ein Netzwerk als VA entscheiden ist
• Wie dich die VA Week nach vorne bringen kann
• Warum du in dich selbst investieren darfst

Anfang letzten Jahres war Lisa in ihrem alten Job gestresst und unzufrieden. Sie hat sich nicht mehr wohlgefühlt und die Freude an der Arbeit verloren. Sie war häufig krank und der Stress wirkte sich negativ auf ihre Gesundheit aus. Lisa wusste, dass sich etwas ändern muss. Sie hat eine kleine Tochter, weshalb für sie der Gedanke, einen sicheren Job aufzugeben, erstmal unlogisch war. Über die Weihnachtsfeiertage hat sie dann das erste Mal von der Tätigkeit als Virtuelle Assistenz gehört. 

Wenig später stieß sie auf die VA Week 2022 und war jeden Tag aktiv dabei. An Tag 3 der VA Week setzte sie sich vor ihren Laptop, formulierte ihre Kündigung aus, brachte sie zur Post und informierte ihren Mann, dass sie gerade ihren Job gekündigt hatte. Sie wusste, dass VA genau das Richtige für sie ist und sie die Chance nutzen musste. Es hatte Klick gemacht – und dann gab es kein Zurück mehr. 

Wegen einer relativ langen Kündigungsfrist verbrachte sie dann noch einige Monate in ihrem alten Unternehmen, nutzte aber die Zeit, um sich fortzubilden und auf die Tätigkeit als VA vorzubereiten. Sie nahm an der VA Business Mastery teil, meiner 12-wöchigen Ausbildung zur Virtuellen Assistenz und investierte außerdem in zwei weitere meiner Kurse, um sich im Bereich ihrer Dienstleistungen fortzubilden: Meiner elopage Online-Ausbildung zur Online-Kurs-Erstellung und Launch Support Stars.

Seit dem 22.12.2022 – also weniger als ein Jahr später – ist sie nun Vollzeit VA – und möchte nie wieder zurück in ihren alten Job.

Ein großer Vorteil der Virtuellen Assistenz ist, dass man von zu Hause aus arbeiten kann. Früher musste Lisa jeden Tag 30 bis 45 Minuten zur Arbeit fahren und hatte zusätzlich den Stress, jeden Morgen ihre Tochter im Kindergarten abzugeben und sie mittags pünktlich wieder abholen zu müssen. 

Das Schöne als VA: Man hat zwar Verpflichtungen seinen Kund*innen gegenüber und muss sich an Fristen halten, kann sich aber die Arbeit viel freier einteilen, so wie es am besten passt. Als Virtuelle Assistenz geht es weniger darum, wie viel Zeit man in ein Projekt investiert und mehr darum, welche Ergebnisse man liefern kann.

Gerade am Anfang ihrer Selbstständigkeit blickte Lisa oft nur in fragende Gesichter, wenn sie von ihrem neuen Job erzählte. Viele hatten den Begriff “Virtuelle Assistenz” noch nie gehört und konnten sich nichts darunter vorstellen. 

Lisa erzählt: “Am Anfang war mir das unangenehm, mich immer erklären zu müssen. Aber mit der Zeit habe ich gemerkt, wie viel Selbstbewusstsein ich aufgebaut habe, wenn ich von meiner Selbstständigkeit erzählte. Je öfter ich anderen erklärte, was genau ich tue, desto klarer wurde ich mir auch selbst über meine Tätigkeit.” 

Trotzdem blieben einige Zweifel und Fragen aus dem Umfeld nicht aus:

• “Was genau machst du denn da?”
• “Wie kommst du überhaupt an Kunden?”
• “Wie soll das denn funktionieren?”

Aber mittlerweile steht Lisa so hinter ihrer Tätigkeit als Virtuelle Assistenz, dass sie sich durch solche Aussagen nicht verunsichern lässt, sondern mit Stolz von ihrer Selbstständigkeit berichtet.

Gerade am Anfang machen sich viele VAs Druck, weil sie denken, sie müssten jetzt schon genau wissen, welche Dienstleistung sie anbieten möchte. 

Lisas Rat: “Probier dich aus! Woher sollst du sonst wissen, was dir gefällt?”

In ihrem alten Unternehmen hat Lisa eine Fortbildung zum Thema Social Media gemacht und für ihren Arbeitgeber Instagram und Facebook-Profile erstellt und Accounts mit aufgebaut. Obwohl sie viel gelernt hat, war ihr schnell klar, dass das nicht die Dienstleistung ist, die sie dauerhaft anbieten möchte.

Lisa hat außerdem lange Zeit jedes Jahr Fortbildungen organisiert und dabei gemerkt, dass sie sehr viel Spaß dabei hat. So kam sie auf die Idee, nach Dienstleistungen zu suchen, die mit Organisation und Projektmanagement zu tun haben. 

Letztes Jahr hat sie dann meinen elopage-Kurs durchlaufen, in dem du lernst, wie du eigene Online-Kurse erstellst. Schon bei ihrer ersten Testkundin merkte sie, dass sie in dieser Tätigkeit aufging und oft noch abends lange an ihren Aufgaben gesessen hat, weil so viel Spaß daran hatte. 

Lisa wollte ihre Stärken im Bereich Projekt- und Eventmanagement mehr einbringen und hat deshalb in den Launch Support Stars Kurs von Katharina Lewald und mir investiert, in dem du Schritt für Schritt lernst, wie du Unternehmer*innen bei ihrem Launch unterstützt. Zudem passte Launch Support zu ihren bisherigen Dienstleistungen im Bereich Online-Kurs-Erstellung.

Erst durch die Arbeit an realen Projekten entdeckte Lisa ihre Leidenschaft für Online-Kurs-Erstellung. Gleichzeitig merkte sie aber, dass die technische Seite von Online-Kursen ihr weniger Spaß macht. Statt aber ihre ganze Dienstleistung aufzugeben, suchte sie sich VA-Kolleginnen, mit denen sie kooperierte und die den technischen Teil übernehmen. So kann jede*r seine Stärken einbringen und den Dienstleistungen nachgehen, die Freude bringen.

Konzentriere dich auf deine Stärken und auf die Dinge, die dir richtig Spaß machen und bei denen dein Herz aufgeht. Achte auf die Tätigkeiten, bei denen du die Zeit vergisst und gar nicht mehr aufhören willst – darauf darfst du dich konzentrieren. Tue nichts, weil du das Gefühl hast, du musst es tun. Das Schöne an der Selbstständigkeit ist, dass DU entscheidest, was du tun willst und was nicht. Zudem solltest du dir selbst nicht zu viel Stress machen und entspannter an die Sache herangehen. Du musst noch nicht genau wissen, welche Dienstleistungen du anbieten möchtest – dein Angebot darf sich mit der Zeit ändern. 

Habe den Mut, dich klar zu positionieren: Fokussiere dich also auf eine oder wenige Dienstleistungen und eine Zielgruppe.

Schon während der VA Week begann Lisa, mit anderen VAs Kontakte zu knüpfen. Und auch in allen weiteren Kursen und Programmen, in die sie investierte, erweiterte sie ihr Netzwerk. 

Daraus ist so einiges entstanden: Wie bereits erwähnt kooperiert Lisa mit anderes VAs, um gemeinsam Dienstleistungen anbieten zu können. So tut jeder das, was ihm oder ihr Spaß macht und was er oder sie gut kann und Projekte werden schneller umgesetzt. Durch ihr Netzwerk hat Lisa außerdem immer eine Vertretung, falls sie krank oder im Urlaub ist. 

Auch in der VA Business Mastery stand Lisa in engem Kontakt mit den anderen Teilnehmerinnen. “Noch heute habe ich mit einigen VAs aus der VA Business Mastery alle paar Tage Kontakt. Man kann sich immer Rat holen, fragen, wie die anderen ein Problem gelöst haben oder sie um Hilfe bitten.”

Netzwerken kannst du z.B., indem du dir konkret Netzwerkveranstaltungen heraussuchen, an denen du teilnehmen willst, aber auch online, z.B. über Instagram. In jedem Fall ist ein Netzwerk hilfreich, um empfohlen zu werden, aber auch andere VAs weiterempfehlen zu können. 

Lisas Tipp: “Investiere jede Woche Zeit ins Netzwerken. Besuche Netzwerkveranstaltungen oder verbinde dich mit anderen online.” Keine Angst, falls du bisher noch wenig Erfahrung beim Thema Netzwerken hast oder introvertiert bist. Auch Lisa war anfangs nervös und ist es auch heute teilweise noch. “Aber ich gehe jedes Mal nach dem Netzwerken mit so einem tollen Gefühl nach Hause. Man lernt so viele tolle, neue Leute kennen!”

Beim Netzwerken solltest du alle Wettbewerbsgedanken ausschalten, denn die anderen sind keine Konkurrent*innen, sondern Gleichgesinnte. Man kann nur gemeinsam stärker werden und wachsen. 

Wie du bereits weißt, hat Lisa letztes Jahr während der VA Week ihren Job gekündigt. Aber wie hat sie die VA Week wahrgenommen und was hat sie zu dieser Entscheidung bewogen?

Lisa gefiel vor allem das breite Spektrum der Expert*innen gut, die in Workshops ihr Wissen rund um das Thema Virtuelle Assistenz weitergegeben haben. “Ich saß jeden Tag mit Stift und Zettel vor meinem Laptop und habe mir unheimlich viele Notizen gemacht. Alles war so aufregend und interessant, ich konnte sehr viel für mich mitnehmen.” 

Durch die Vielzahl an Themen konnte Lisa in alles “hineinschnuppern” und stellte so fest, dass die Virtuelle Assistenz genau das ist, was sie machen wollte. Durch die VA Week wurde ihr klar, wie viel Möglichkeiten es gibt, als VA zu arbeiten. “Wie bei einem Buffet wurden sehr viele Inhalte und Themen präsentiert und jede*r konnte entscheiden, was zu einem selbst passt – für alle war etwas dabei. Die VA Week war ein totaler Game-Changer für mich.”

Außerdem stellte die VA Week Lisas Bild vom Angestelltenverhältnis infrage. Früher hat sie sich viel in ihrem Job gefallen lassen, weil er ihr vermeintlich Sicherheit brachte und sie jeden Monat ihr Geld bekam. Während der VA Week fand sie aber heraus, dass es ganz andere Möglichkeit gibt, ihre Stärken und Talente einzubringen und sie als VA mehr erreichen kann. Für Lisa war die VA Week der ausschlaggebende Punkt, um in die ihr bisher unbekannte Welt der Virtuellen Assistenz einzutauchen.

Vielen VAs fällt es am Anfang schwer, in sich selbst zu investieren – sei es Zeit oder Geld. Sie fragen sich, ob sie den Weg nicht auch alleine schaffen können und haben viele Glaubenssätze, die sie zurückhalten. Für Lisa stand schon relativ am Anfang fest, dass sie in sich investieren muss, wenn sie den Weg der Virtuellen Assistenz gehen will.

Lisa meint:  “Online gibt es zwar sehr viel Wissen, dass man sich aneignen kann – aber diese ganzen Schritte alleine zu gehen, das wollte ich gar nicht. Deshalb habe ich in die VA Business Mastery investiert. Durch die Coachings alle 2 Wochen bin ich konstant am Ball geblieben. Zwischen den Coachings konnte ich mir die Module erarbeiten und die Fragen direkt mit ins nächste Coaching bringen. Dieser Rhythmus hat für mich super funktioniert und ich hatte immer Anschluss. Durch die VA Business Mastery haben sich tolle Kontakte ergeben, mit denen ich mich auch zwischen den Coachings austauschen konnte. Ich bin sehr froh, dass ich mich dazu entschieden hab, in mich selbst zu investieren.”

Ich bin extrem dankbar, dass ich Lisa von der Entscheidung, sich als Virtuelle Assistenz selbstständig zu machen bis zum erfolgreichen Business begleiten durfte. Genau das ist meine Mission: Ich möchte dich von der Gründung bis zum skalierbaren VA Business unterstützen und gemeinsam die VA-Bewegung nach vorne bringen! 

Du fühlst dich von Lisas Geschichte inspiriert und möchtest bei der diesjährigen VA Week dabei sein? Dann melde dich jetzt für 0 Euro an! 

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Dazu stellen wir dir die besten Workshops mit spannenden Themen für das Jahr 2023 zusammen, um dir gebündelt das neueste Wissen zu vermitteln, von dem du wirklich für dein eigenes Business und das deiner Kunden profitierst.

Mehr Infos und den Link zur Anmeldung findest du hier:

Hier erfährst du mehr über Lisa: