Digital Marketing – eine Dienstleistung für ein orts- und zeitunabhängiges (Business-)Leben
Ein orts- und zeitunabhängiges Business führen: Davon träumen viele (angehende) VA’s. Ari von Digitale Freiheit hat diesen Traum für sich wahr werden lassen und reist gemeinsam mit ihrem Mann Tom seit vielen Jahren um die Welt, während sie sich gleichzeitig ein Business aufgebaut haben.
Ari verrät dir, warum Digital Marketing eine Dienstleistung mit Zukunft ist, welches All-in-one-Tool du für dein Marketing nutzen kannst und wie die Zusammenarbeit mit Kund*innen gelingt.
Außerdem lernst du
Welche Chancen dir Digital Marketing als Virtuelle Assistenz bietet
Viele VA’s gehen erst einmal mit den Dingen los, die sie schon können und wissen. Das ist anfangs auch gut, denn sonst besteht die Gefahr, dass man sich nie traut, sein eigenes Business zu starten, weil man denkt, immer noch etwas Neues lernen zu müssen. Du solltest allerdings so schnell wie möglich damit anfangen, dich genau zu positionieren und deine Dienstleistungen zu erweitern. Wenn du dich nicht spezialisierst und einfach „alles“ anbietest, wirst du am Ende wahrscheinlich für gar nichts bekannt.
Digital Marketing ist einer der größten Wachstumsmärkte und hat großes Zukunftspotential. Es lohnt sich, Dienstleistungen in diesem Bereich zu erlernen, um sie dann für Kund*innen anbieten zu können und sich einen Expertenstatus aufzubauen.
Diese Dienstleistungen kannst du als Virtuelle Assistenz im Bereich Digital Marketing anbieten
Digital Marketing umfasst sehr viele Bereiche, weshalb du dich auf ein paar Dienstleistungen spezialisieren solltest.
Mögliche Dienstleistungen im Digital Marketing:
Außerdem ist es wichtig, dass du als Virtuelle Assistenz nicht nur das technische Know-how und die Skills mitbringst, sondern auch den Prozess optimierst, den du mit deinen Kund*innen durchläufst, vom Erstgespräch bis zum fertigen Projekt.
Frage dich:
Erarbeite dir von Anfang an einen Ablauf, der für dich und deine Kund*innen funktioniert.
Genau das lernst du im Digital Hero System, der Ausbildungsakademie von Ari und Tom. Du erfährst nicht nur alles über die verschiedenen Dienstleistungen, die du im Digital Marketing anbieten kannst, sondern wirst auch bei dem Prozess begleitet, Kund*innen zu finden und die Zusammenarbeit mit ihnen so einfach wie möglich zu gestalten.
Zudem lernst du den Umgang mit Builderall, einem All-in-one-Tool, dass es dir erlaubt, dein komplettes Digital Marketing an einem Ort aufzusetzen. In Builderall sind über 50 einzelne Tools beinhaltet, darunter Tools zur Website- und Online-Kurs-Erstellung, zum E-Mail-Marketing, Social-Media-Planung, Mockups, Kalenderplanung und viele mehr. Wie du dich innerhalb von nur 8 Wochen als Expert*in im Bereich Digital Marketing positionierst und dir gleichzeitig eine passive Einnahmequelle mit dem Affiliate-Programm von Builderall aufbaust, lernst du im Digital Hero System.
Hier findest du weitere Informationen:
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Diese Trends gibt es im Bereich Digital Marketing
Marketing ist ein riesiges Feld und gerade Einzelunternehmer*innen brauchen oft Unterstützung, um ihre Produkte digital abbilden zu können.
Wenn du im Bereich Digital Marketing arbeiten möchtest, ist es wichtig, dass du dich immer über Neuerungen informierst, denn die gibt es in der digitalen Welt sehr häufig. Gerade in den letzten zwei Jahren ist unsere Welt noch virtueller geworden, weshalb Digital Marketing immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Das Kaufverhalten wird immer digitaler, damit aber auch oft anonymer und unpersönlicher. Während du früher in ein Geschäft gehen musstest, kannst du mittlerweile online shoppen und musst dafür nicht einmal das Haus verlassen. Viele Unternehmen nutzen deshalb mittlerweile Chatbots, die Kund*innen direkt fragen, welche Produkte sie suchen oder wo sie hin möchten und führen sie dann durch die Website, damit sie weniger suchen müssen. So kommt man auch virtuell mit den Kund*innen in Kontakt und kann sie genau da abholen, wo sie stehen.
Einen Funnel kannst du dir wie eine Art Trichter vorstellen, dessen Ziel es ist, aus Interessent*innen wertvolle Kund*innen zu machen. Zuerst werden, z.B. durch Social Media, viele Menschen auf dich und dein Produkt oder deinen Service aufmerksam. Wenn du es schaffst, sie durch ein Freebie oder einen Newsletter auf deine E-Mail-Liste zu bringen, sind sie eine Ebene weiter nach unten gewandert. Hier werden die Kontakte dann „aufgewärmt“, z.B. indem man sie dazu bringt, erst einmal ein kleines, günstigeres Produkt von dir zu kaufen. Irgendwann kannst du ihnen dann ein großes Produkt von dir anbieten.
Die Notwendigkeit eines Funnels zeigt aber, dass Social Media alleine nicht reicht, denn es wird eher selten vorkommen, dass Interessent*innen nur dein Instagram-Profil sehen und sich direkt dazu entscheiden, etwas von dir zu kaufen. Zwischen diesen Schritten liegt noch ein langer Weg, der Customer Journey. Diesen kann man aber mithilfe von Funnels automatisieren und die potenziellen Kund*innen immer wieder durch die gleichen Ebenen führen. Wenn du als Virtuelle Assistenz Funnels für Kund*innen aufbauen kannst, sparst du ihnen sehr viel Arbeit und Zeit.
Umgekehrt geht der Trend aber auch wieder dahin, dass man individueller auf die Kund*innen eingeht. Es geht nicht mehr darum, Interessenten einfach durch einen Funnel durchzuschleusen, sondern sich zu fragen, wo die Kund*innen gerade stehen, was sie brauchen und mit welchem Produkt oder Service man ihnen in dieser Situation am besten weiterhelfen kann.
Du siehst, auf der einen Seite wird es immer wichtiger, Prozesse zu automatisieren, auf der anderen Seite geht es um Mindful Marketing, bei dem man nicht stur seine Produkte an irgendwelche Menschen verkauft und ihnen etwas aufdrängt. Viel mehr hinterfragt man, was Kund*innen brauchen, wo man sie abholen kann und wie man seine Produkte und Marketingstrategien so spezialisiert, dass man seine idealen Kund*innen genau anspricht. Dazu gehört auch ein gewisses Fingerspitzengefühl, um genau herauszuhören, was wirklich gerade gebraucht wird und die Balance zwischen Automation und Individualität zu finden. Vielen Unternehmer*innen ist dieser Prozess nicht bewusst und sie wollen einfach nur ihre Produkte verkaufen. Dass hierzu auch Community-Building und das „Aufwärmen“ der Interessent*innen wichtig ist, wird oft vergessen.
Es braucht Expert*innen, die sich in diesen Bereichen auskennen und hier kommst du als Virtuelle Assistenz ins Spiel. Indem du Kund*innen bei diesem Prozess begleitest, kannst du dich einfach von anderen VA’s abheben. Als VA kannst du deine Kund*innen abholen, ihnen die Prozesse erklären und gemeinsam mit ihnen beraten, was am besten für sie passt.
Einer der Hauptgründe, warum viele VA’s sich selbstständig machen wollen ist, dass sie orts- und zeitunabhängig arbeiten möchten.
Du kannst zunächst auch nebenberuflich starten und dein Business so lange aufbauen, bist du konstant über 1000 € pro Monat verdienst. An diesem Punkt lohnt es sich, dich zu fragen, ob du nicht jetzt schon den Sprung wagst, dein Angestelltenverhältnis beendest und anfängst, zu reisen.
Zu Beginn deiner Selbstständigkeit müssen es nicht gleich vergleichsweise teure Reiseziele wie etwa Hawaii sein. Gerade in Südamerika und Asien (z.B. Bali), lässt es sich mit 1000 € im Monat sehr gut leben und du kannst schon jetzt Reisen und Arbeiten miteinander verbinden. Dort bist du dann in einer ganz anderen Energie, hast ein neues Umfeld und bist jetzt schon in deinem Traum vom ortsunabhängigen Arbeiten. Und: Wenn du erst einmal da bist und siehst, wie schön es ist, Reisen und Arbeiten miteinander zu verbinden, wird dich das motivieren, in deinem Business weiterzumachen, um diesen Lifestyle fortführen zu können.
Überlege dir von Anfang an, wie du dein Business skalieren und dir ein passives Standbein aufbauen kannst. Es nützt dir wenig, wenn du zwar in einem schönen Land bist, aber es nicht genießen kannst, weil du jeden Tag 15 Stunden arbeitest. Wie kannst du also Geld verdienen, ohne Zeit dagegen zu tauschen? Viele VA’s haben gar nicht auf dem Schirm, dass es solche Möglichkeiten gibt.
Einige VA’s haben zwar den Wunsch, zu reisen, bauen sich aber zu Hause ihr eigenes Hamsterrad auf und arbeite nur noch. Aus diesem kommst du oft nicht mehr raus und verfällst in die „Wenn, dann…“ Mentalität: „Wenn ich genug Geld habe, dann werde ich reisen.“ Wenn du dieses Mindset hast, wirst du immer in der Zukunft leben und nie dort ankommen.
Auch Sätze wie „Erst, wenn ich eine Website habe, bin ich VA“ solltest du dir abgewöhnen. Du bist jetzt schon VA! Du musst nicht noch etwas dafür tun oder beweisen, du bist von Anfang an VA, egal wie viel du schon weißt, welche Erfahrungen du schon hast oder ob du schon eine Website hast oder nicht. Taste dich langsam heran und orientiere dich immer daran, wie du dir deine Selbstständigkeit vorgestellt hast. Fange also einfach an und gehen Baby Steps, um deine Erfahrung zu optimieren und genieße vor allem das, was du jetzt gerade schon hast.
Ein gutes Arbeitsplatz-Setup ist beim Reisen extrem wichtig. Welche Dinge du dafür brauchst, liegt bei dir.
Was dir das Arbeiten unterwegs erleichtern kann:
Der Traum, direkt am Strand zu arbeiten, ist leider oft nicht umsetzbar, da Sand in deinen Computer kommt oder die Sonne zu hell scheint.
Es ist besser, wenn du in Coworking-Spaces arbeitest. Gerade an beliebten Reisezielen für Digitale Nomaden, wie etwa Bali, gibt es sehr viele Möglichkeiten, gemeinsam zu arbeiten oder in Coliving-Spaces sogar gemeinsam zu wohnen. So umgibst du dich mit Gleichgesinnten, die ähnlichen Tätigkeiten nachgehen wie du und hast gleich eine viele besser Energie und das Gefühl von Gemeinschaft. Eine tolle Community, in der ihr euch gegenseitig unterstützt, helft, voneinander lernt und euch gemeinsam ein Leben aufbaut, in dem ihr örtlich, zeitlich und finanziell frei seid, wird dir extrem weiterhelfen und dein Business schneller voranbringen.
Außerdem bieten dir Coworking-Spaces einen ordentlichen Arbeitsplatz und du kannst dir technische Geräte, z.B. einen Monitor, mieten, damit du ihn nicht immer im Koffer mitschleppen musst.
Du solltest auch für dich herausfinden, welche Art zu Reisen am besten zu dir passt. Viele Digitale Nomaden reisen ständig von einem Ort zum nächsten. Andere sind Slow Traveller, die länger an einem Ort verweilen. Das kann oft gut sein, wenn du eine feste Routine brauchst und dich erst einmal eingewöhnen willst. Du kannst dich z.B. in einem Airbnb einrichten und solange bleiben, wie du möchtest. Wenn du immer nur von einem Ort zum nächsten reist, kommst du oft mit den Eindrücken nicht hinterher. Und: Wenn du langsamer reist, kannst du dich viel mehr auf Land und Leute einlassen.
Das Wichtigste ist hier, einfach loszugehen und auszuprobieren. Wenn du nicht reist, wirst du nie wissen, welche Art zu reisen dir am besten gefällt.
Warum du nicht immer auf Ratschläge von deinem gewohnten Umfeld hören solltest
Du hast dich entschlossen, in die Selbstständigkeit zu starten und dir dein Traumleben zu ermöglichen. Doch dann kommen die Sprüche aus dem Umfeld: „Das geht doch nicht!“. „Damit verdienst du kein Geld.“ „Such dir doch lieber einen sicheren Job.“ Das kann dich, gerade am Anfang, sehr verunsichern. Deshalb ist der Austausch mit Gleichgesinnten so wichtig. Du bekommst du Ratschläge von Menschen, die schon das tun, was du vorhast und nicht von Menschen, die diesen Weg noch nie gegangen sind und ihre Ängste auf dich projizieren.
Suche dir Vorbilder, die schon da sind, wo du hinwillst und orientiere dich an ihnen.
Wie du siehst, ist es möglich, Reisen und Arbeiten miteinander zu verbinden. Digital Marketing kann dir dabei helfen, dich zu positionieren und dein VA-Business schneller zum Erfolg zu bringen.
Du willst Dienstleistungen im Digital Marketing anbieten und lernen, wie du Kund*innen findest?
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